Die Unternehmenskommunikation ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur geworden. Doch was heißt das eigentlich, was versteht man unter Unternehmenskommunikation und den dazugehörigen Fachbegriffen?
Die sogenannte Corporate Communications – also die Unternehmenskommunikation ist nicht nur, wie in umgangssprachlich manchmal gedacht die sogenannte PR-Arbeit. PR bedeutet in diesem Fall Public Relations. Die Unternehmenskommunikation ist aber noch mehr, denn sie behandelt auch die interne Kommunikation und die Marktkommunikation.
Das bedeutet, dass die Unternehmenskommunikation sowohl die interne als auch die externe Kommunikation beinhaltet. Alle Aspekte der Kommunikation sind dabei gleich wichtig. Es geht dabei eben nicht mehr nur darum, wie das Unternehmen und ein Produkt nach Außen oder auf dem Markt (Marketing) wahrgenommen werden. Es geht auch darum, wie die Kommunikation zu und zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten unterschiedlichster Art stattfinden kann.
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Mit der Unternehmenskommunikation geht auch das Wahrnehmungsmanagement einher. Beides zusammen schafft die sogenannte Reputation, welche man als den Ruf übersetzen könnte. Ziel der Unternehmenskommunikation und des Wahrnehmungsmanagement ist es also die Reputation zu kreieren.
In diesem Zusammenhang fällt dann oft auch der Begriff der Stakeholder, welche nicht unerheblich für die Schaffung des Rufs, also der Reputation, sind. Zu den Stakeholdern gehören Mitarbeiter eines Unternehmens, Kunden, Zielgruppen usw. Die Unternehmenskommunikation zielt darauf ab, dass deren Maßstäbe wie Vertrauen und Glaubwürdigkeit gestärkt werden und dadurch der Ruf entsprechend geprägt wird.
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Bei der Unternehmenskommunikation gibt es viele theoretische Ansätze, welche meist eines gemeinsam haben: die Kommunikation soll zielgruppengerecht stattfinden. Ziele dabei können zum Beispiel sein, dass die Wahrnehmung bei der Zielgruppe entsprechend positiv beeinflusst wird.
Aber auch die Mitarbeiterzufriedenheit, Führungskräftezustimmung und andere Themen stehen bei der Unternehmenskommunikation an einer wichtigen Stelle. Es ist also wichtig, dass diese zielgruppengerecht erarbeitet und festgelegt werden.
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Die Unternehmenskommunikation kann auch dann wichtig werden, wenn der Ruf eines Unternehmens negativ beeinflusst wurde. Wie geht man mit Skandalen oder Produktfehlern um usw.? Durch eine richtige Kommunikation kann man mit Fehlschlägen unter Umständen besser in der Außenwirkung umgehen.
Wichtig ist, dass Kommunikationskonzepte an die entsprechende Situation angepasst werden sollten. Ein Unternehmensberater kann dabei eine Unterstützung sein.
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Dieser Artikel ersetzt keine fachliche Beratung und dient nur einer ersten Orientierung zum genannten Thema. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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